Beratung staatlich gefördert

Finanziere Deine Business-Idee

Ein Business zu starten ist nicht immer einfach. Oftmals werden für Investitionen für die Gründungsphase gebraucht. Wir begleiten Dich bei Deinem Finanzierungsvorhaben.

econoomy ist staatlich zertifiziert und akkreditiert

Du suchst Investoren oder brauchst eine Unternehmensfinanzierung? Zur Gründung Deines Geschäftes oder aber auch zur Weiterentwicklung eines bestehenden Unternehmens: Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten sind wertvoll und wichtig. Wir helfen Dir bei allen Fragen zur Gründungs- und Unternehmensfinanzierung weiter.

Gründer, Startups, kleine und mittelständische Unternehmen können sich auf folgende Leistungen verlassen:

  • Transparente Beratung, welche Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten für Dich geeignet sind
  • Schreiben und Erstellen des Businessplans
  • Kostenloser Fördermittel-Check für Dein Vorhaben
  • Begleitung zum Bankgespräch sowie fachliche Unterstützung
  • Erstellung von Pitch-Decks für Investoren
  • Eine staatlich geförderte Gründer- und Unternehmensberatung

Nehme noch heute Kontakt mit uns auf. Wir hören uns Dein Projekt an und geben Dir eine realistische Einschätzung über die Chancen.

Unterlagen und Vermittlung

Wir erstellen die Unterlagen für die Bank oder Investoren: Liquiditätsplan, Kapitalbedarfsplan und Angaben über Dein Unternehmen. Das Konzept umfasst ca. 10 bis 15 Seiten. Danach vermitteln wir Dich an die richtigen Geldgeber, also Investoren oder Banken.

Erfahrungswerte

Unser Team besteht aus erfahrenen Beratern, die schon zahlreichen Gründern, Startups und Bestandsunternehmen geholfen haben. Wir haben Erfahrung in der Erstellung von Businessplänen und Konzepten, die überzeugen und haben schon über 300 Gründern geholfen.

Staatliche Förderung

Durch die Listung bei verschiedenen Ämtern, kann unsere Beratungsleistung bis zu 80% staatlich gefördert werden. Du erhältst für Deine Gründung oder Dein bestehendes Startup damit eine hervorragende Möglichkeit ins Unternehmertum einzusteigen!

Fristgerecht

Wir schreiben Dir das Konzept oder den Businessplan innerhalb von wenigen Werktagen, sodass Du es sofort bei Deiner Bank einreichen kannst. Bitte beachte: Deine Hausbank wird separate Unterlagen einfordern, die Du einreichen musst.

Jetzt Kontakt aufnehmen und durchstarten

Förderprogramme – Bundesamt für Wirtschaft

Die Entwicklung Deines Businessplans und die damit verbundene Beratung lässt sich staatlich fördern! Als gelistete Berater beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) werden unsere Leistung bis zu 80% staatlich gefördert! 

Die „Förderung unternehmerischen Know-hows„ richtet sich an

  • Junge Unternehmen, die nicht länger als zwei Jahre am Markt sind (Jungunternehmen)
  • Unternehmen ab dem dritten Jahr nach der Gründung (Bestandsunternehmen)
  • Unternehmen, die sich in wirtschaftlichen Schwierigkeiten befinden – unabhängig vom Unternehmensalter (Unternehmen in Schwierigkeiten)

Als junge Agentur mit erfahrenen Beratern unterstützen wir Dich bei der kompletten Antragsstellung.  Du musst Dich um nichts mehr kümmern. Nehme dafür noch heute Kontakt mit uns auf!

So können wir Dich unterstützen

Erforderliche Unterlagen für Banken und Investoren

Ein umfangreicher Businessplan, der das Vorhaben detailliert darstellt, ist unumgänglich. Die Bank will sehen, was Du bisher gemacht hast und wofür Du nun eine Finanzierung benötigst.

Gesamtumsatz, Personalkosten aus dem aktuellen Jahr, sowie der planmäßige Kapitalbedarf der nächsten 12 bzw. 18 Monate. Ebenfalls könnten hier Banken eine Auflistung der ausfallenden Umsätze verlangen.

Nur mit einer „reinen“ SCHUFA erhältst Du aktuell die Chance auf Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten. Sofern Deine Schufa Mängel aufweist, können Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten möglicherweise über Bürgen ermöglicht werden.

In der Selbstauskunft gibst Du Deine persönlichen finanziellen Verhältnisse (Miete, Einnahmen, sonstige Verpflichtungen etc.) an.

Die Auflistung aller monatlichen Ein- und Auszahlungen für die kommenden Jahre.

Der Liquiditätsplan Deines Unternehmens stellt alle monatlichen bzw. jährlichen Ein- und Auszahlungen gegenüber und wird auch Kapitalfluss oder Cashflow genannt. Somit soll gezeigt werden wie „liquide“, also zahlungsfähig, das Unternehmen ist. Die Faustformel besagt: die Liquidität sollte niemals negativ sein! Zumindest in der Planung sollten die Auszahlungen niemals die Einzahlungen übersteigen. Wenn Du also mehr Auszahlungen hast als Du regelmäßig einnimmst, solltest Du zumindest in der Startphase den Einsatz von Fremdkapital (etwa in Form von Krediten oder Investorengeldern) in Erwägung ziehen.

Vereinfacht ausgedrückt gibt es drei Arten von Geldflüssen:

Geldfluss aus der Betriebstätigkeit

Damit sind alle Ein- und Auszahlungen aus dem Betrieb gemeint:

  • Umsätze bzw. Jahresergebnis (bei einer Jahresübersicht)
  • Abschreibungen
  • Veränderungen im Working Capital. Damit ist das Umlaufvermögen des Unternehmens gemeint, welches kurzfristige Verbindlichkeiten deckt. Kurzfristige Verbindlichkeiten sind beispielsweise Forderungen von Lieferanten. Auch hier gilt die goldene Bilanzregel: das Umlaufvermögen sollten immer alle Verbindlichkeiten tilgen können und das Ergebnis positiv sein!
  • Sonstige Veränderungen des Geldflusses: dazu gehören Veränderungen bei Rückstellungen, sonstige Forderungen oder Verbindlichkeiten, Rechnungsabgrenzungsposten (also die Einnahmen oder Ausgaben, die in der jeweiligen Periode entstehen), Ertragssteuerverbindlichkeiten oder Veränderungen der MwSt. Verbindlichkeiten (achte hier darauf, dass Du die Mehrwertsteuer korrekt berechnest und wann diese anfällt. Zudem beachte bitte die Steuervorauszahlung und ihre Fälligkeit).

Geldfluss aus Investitionstätigkeit

Nicht selten werden zu Beginn einer Unternehmung Investitionen getätigt. Grundsätzlich zu unterscheiden sind Investitionen in immaterielle Vermögensgegenstände (z.B. Patente, Schutzrechte etc.) oder Investitionen in Sachanlagen (z.B. Maschinen, Büroausstattung etc.). Auch Investitionen in Finanzanlagen oder Anzahlungen von Sach- und Anlagegütern kommen in diesen Posten.

Geldfluss aus Finanzierungstätigkeiten

Vereinfacht ausgedrückt ist mit „Finanzierungstätigkeit“ die Aufnahme bzw. Tilgung eines Darlehens und die Auswirkungen auf das Eigenkapital gemeint. Solltest Du keine Kapitalgesellschaft (wie eine GmbH) betreiben und nicht im eigenen Unternehmen angestellt sein, so musst Du hier noch den Posten „Privatentnahme“ hinzufügen. Hier kannst Du dann den monatlichen Betrag, den Du aus der Unternehmung entnimmst aufführen.

Wenn Du alle Zahlen richtig eingetragen hast, so ergibt sich am Ende der Liquiditätsvorschau der sog. „Netto Cashflow“, der möglichst positiv sein sollte.

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Häufig gestellte Fragen

Wir erstellen für Dich den bankenfertigen Businessplan. Gerne auch nur den Liquiditätsplan, Rentabilitätsplan oder die Kalkulation für den Antrag bei der Bank, um einen Kredit zu bekommen. Den Businessplan kannst Du auch für Partner, Ämter oder Investoren benutzen.

Die Kosten variieren je nach Projekt und Aufwand und können bis zu 80% vom Bundesamt für Wirtschaft- und Ausfuhrkontrolle übernommen werden. Gerne können wir in einem persönlichen Gespräch erörtern, welche Förderungen Sie bekommen. Nehme dazu Kontakt zu uns auf.

Je nach Komplexität Deines Vorhabens erstellen wir die Konzepte, Kalkulationen oder Businesspläne innerhalb von 2-4 Wochen.

Vorerst erfolgt ein Gespräch, in dem wir Dein Vorhaben durchsprechen. Davon leiten wir den entsprechenden Handlungsbedarf und erstellen einen Plan für das weitere Vorgehen.

Viele Anbieter sind gute Betriebswirte oder gute Konzept-Schreiber. Selten findet man Berater, die beides gut können. Unser Team besteht ausschließli